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Die Ham­bur­ger Pri­vat­bank M.M.Warburg plant, bis 2027 ein Vier­tel der Stel­len zu strei­chen und das Kapi­tal­markt­ge­schäft auf­zu­ge­ben[1]Pri­vat­bank will ein Vier­tel aller Stel­len strei­chen. Statt­des­sen will die Bank ihren Fokus auf Bera­tung und Finan­zie­rung im Pri­va­te Ban­king, Cor­po­ra­te Ban­king sowie in den Berei­chen Ship­ping, Immo­bi­li­en und Ver­wah­rung illi­qui­der Ver­mö­gens­wer­te legen. Aktu­ell beschäf­tigt die Bank rund 550 Mit­ar­bei­ten­de, künf­tig sol­len es etwa 400 Voll­zeit­stel­len sein. Die Ver­hand­lun­gen über einen Inter­es­sen­aus­gleich und Sozi­al­plan haben begon­nen, Ände­run­gen sind noch mög­lich. Die Bank schloss das letz­te Jahr mit einem Gewinn von einer Mil­li­on Euro ab, nach zehn Mil­lio­nen Euro im Jahr 2023, und weist ein ver­gleichs­wei­se hohes Kos­ten-Ertrags-Ver­hält­nis von 112,4 Pro­zent auf.