Von Ralf Keuper

Um mit der rasan­ten Ent­wick­lung auf dem Fin­tech-Sek­tor Schritt zu hal­ten, gehen immer mehr Ban­ken dazu über, eige­ne Acce­le­ra­to­ren oder Inku­ba­to­ren zu grün­den. Bei vie­len Bran­chen­be­ob­ach­tern kommt die Bot­schaft wohl an; allein es fehlt der Glau­be, wie bei Oll­wia Ber­dak, die ihre Sekpsis in dem Bei­trag Bank Fin­tech Acce­le­ra­tors Are Desti­ned to Die äußert.

Das Geschäfts­mo­dell eines Acce­le­ra­tors, wie Y Com­bi­na­tor, ver­hält sich fast schon dia­me­tral zur Risi­ko­nei­gung der meis­ten Ban­ken. Um als Acce­le­ra­tor lang­fris­tig Erfolg zu haben, bedarf es neben einem hohen tech­no­lo­gi­schem Ver­ständ­nis und gro­ßer Markt­kennt­nis auch ent­spre­chen­der Struk­tu­ren und einer adäqua­ten Risi­ko­po­li­tik. Aber auch das ist nur die hal­be Mie­te. Die beson­de­re Her­aus­for­de­rung eines Acce­le­ra­tors beschrieb Paul Gra­ham bereits im Jahr 2012 in Black Swan Far­ming. Schon seit eini­ger Zeit deu­tet sich an, dass auch die Acce­le­ra­to­ren sich der Rei­fe­pha­se nähern. Beson­ders erfolg­reich auf VC-Markt agiert, gemes­sen an der Zahl der Exits, Intel Capi­tal, der Ven­ture-Arm von Intel. Über das Erfolgs­re­zept von Intel Capi­tal gibt der aktu­el­le Beitrag 

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