Von Ralf Keuper

In Wer kon­trol­liert die ande­ren Wire­cards? äußert Bernd Zie­se­mer die Befürch­tung, dass die Regu­lie­rungs­be­hör­den die Über­sicht über den Fin­tech-Markt ver­lo­ren haben könn­ten. Es sei ange­bracht, die Geschäfts­mo­del­le und Bewer­tun­gen der Fintechs näher unter die Lupe zu nehmen.

Zie­se­mer erwähnt u.a. N26. Das Fin­tech wur­de im Sep­tem­ber letz­ten Jah­res mit 3,1 Mrd. Euro bewer­tet[1]N26 will wert­vol­ler als die Deut­sche Bank wer­den. Im Jahr 2018 erziel­te N26 43 Mio. Euro Umsatz[2]Für das Jahr 2019 konn­te ich kei­ne Umsat­zah­len recher­chie­ren. Das Unter­neh­men hat aktu­ell ca. 1.300 Mitarbeiter.

Chris­to­pher Hohn, Chef des Lon­do­ner Hedge­fonds TCI, sag­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag in einem Inter­view mit dem Han­dels­blatt

Es gibt defi­ni­tiv Bla­sen im Fintech-Sektor

Seit Ende letz­ten Jah­res erschie­nen meh­re­re Bei­trä­ge, die ein Plat­zen der Fin­tech-Bla­se für mög­lich halten.

Nach­denk­lich zeigt sich sifted in Fintech’s dar­kest day: Waking up to Wire­card.

War­ten wir ab. Es sah jeden­falls schon mal bes­ser aus.

Refe­ren­ces

Refe­ren­ces
1 N26 will wert­vol­ler als die Deut­sche Bank werden
2 Für das Jahr 2019 konn­te ich kei­ne Umsat­zah­len recherchieren