Das Iden­ti­täts­ma­nage­ment im Ban­king ist noch nicht so medi­en­bruch­frei und digi­tal, wie es sein soll­te bzw. sein könn­te. Den­noch schrei­tet die Ent­wick­lung vor­an, wie eini­ge aktu­el­le Bei­spie­le zeigen. 

Ganz so weit wie in Nor­we­gen, wo es mög­lich ist, einen Auto­kre­dit über das Smart­phone zu bean­tra­gen und zu unter­schrei­ben[1]Auto­lea­sing und ‑kre­di­te jetzt ein­fach mit­tels mobi­ler Gerä­te bean­tra­gen, sind wir hier­zu­lan­de zwar noch nicht; jedoch sind eini­ge Ban­ken und Fin­tech-Start­ups in der Lage, die Iden­ti­fi­zie­rung durch­gän­gig über bestehen­de Bank­kon­ten zu ermög­li­chen, wie die sola­ris­bank und Swiss­com Trust Ser­vices mit Bank­Ident[2]Bank­Ident von Sola­ris­bank und Swiss­com Trust Ser­vices bie­tet eine inno­va­ti­ve Iden­ti­fi­ka­ti­ons­lö­sung. Dabei loggt sich der Kun­de bei sei­nem Haus­bank­kon­to ein und führt anschlie­ßend eine 5 Cent-Refe­renz­über­wei­sung durch. “Wird eine Signa­tur auf Basis eines PSD2-kon­for­men Ban­king Log­in erstellt .. , muss zusätz­lich eine Über­wei­sung auf ein Refe­renz­kon­to g…