In zwei umfang­rei­chen Abhand­lun­gen unter­su­chen die bei­den Autoren (erst­mals in deut­scher Spra­che) aus­führ­lich die Geschich­te der Öster­rei­chisch-Unga­ri­schen Bank, der wohl am effek­tivs­ten funk­tio­nie­ren­den gemein­sa­men Insti­tu­ti­on der aus­ge­hen­den Habs­bur­ger-Mon­ar­chie, bis zu ihrer Liqui­da­ti­on 1922. Dabei wird der Ent­ste­hungs­ge­schich­te die­ser Bank, ihrer Bedeu­tung für den Zah­lungs­ver­kehr inner­halb des Habs­bur­ger Rei­ches und ihrer erst Jah­re nach dem Zusam­men­bruch der K.u.K.-Monarchie erfolg­ten Auf­lö­sung beson­de­re Beach­tung geschenkt. Auf der Grund­la­ge detail­lier­ter Quel­len­stu­di­en wer­den die Makro- und Mikro­funk­tio­nen der Zen­tral­bank der Donau­mon­ar­chie (ab 1878) und deren Ver­än­de­run­gen bis in die Jah­re nach dem Ers­ten Welt­krieg analysiert

Quel­le /​ Link: Die bina­tio­na­le Bank einer mul­ti­na­tio­na­len Mon­ar­chie. Die Öster­reich-Unga­ri­sche Bank (1878−1922)

Wei­te­re Informationen:

Oes­ter­rei­chisch-unga­ri­sche Bank