Wir unter­su­chen eine Wirt­schaft, in der gro­ße Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men, Big Techs, Unter­neh­men, die auf ihren Platt­for­men tätig sind, Kre­di­te gewäh­ren. Wir kon­zen­trie­ren uns auf zwei Vor­tei­le, die Bigtechs gegen­über Ban­ken haben: bes­se­re Infor­ma­tio­nen über ihre Kun­den und bes­se­re Durch­set­zung der Kre­dit­rück­zah­lung, da gro­ße Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men säu­mi­ge Fir­men aus ihrem Öko­sys­tem aus­schlie­ßen kön­nen. Wäh­rend Big Techs sowohl über eine bes­se­re Durch­set­zung als auch über voll­stän­di­ge und pri­va­te Infor­ma­tio­nen über den Fir­men­typ haben, kön­nen Big Techs nur dann in das Revier der Ban­ken ein­drin­gen, wenn sie den Unter­neh­men ein gewis­ses Maß an Pri­vat­sphä­re garan­tie­ren, indem sie ihren Drang zur Samm­lung von Infor­ma­tio­nen über Fir­men­cha­rak­te­ris­ti­ka zügeln und ihnen einen Teil der Erträ­ge zu über­las­sen. Die Art und Wei­se, wie Big Techs Infor­ma­tio­nen tei­len, d.h. Infor­ma­tio­nen öffent­lich oder pri­vat zur Ver­fü­gung stel­len, bringt unter­schied­li­che Ergeb­nis­se in Bezug auf die Effi­zi­enz mit sich.

Quel­le: Big Techs vs Banks

Wei­te­re Informationen:

Die neue Abs­trak­ti­ons- und Infor­ma­ti­ons­schicht im Ban­king – das Ende der Banken