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Von Ralf Keuper
Das haben sich die Macher von TEO, der Banking-App einiger Sparda-Banken, und deren Kunden wohl anders vorgestellt. Die Resonanz der Kunden jedenfalls legt die Vermutung nahe, dass hier noch reichlich Klärungs- und Verbesserungsbedarf besteht[1]Kritik an Sparda-App: Online-Banking kann sich zur Datenkrake auswachsen.
Die Multi-Banking App TEO wurde von COMECO, einem Gemeinschaftsunternehmen der Sparda-Banken Augsburg, Baden-Württemberg, Hessen, München und Nürnberg[2]Comeco: Sparda-Banken schieben neues Online-Banking an, entwickelt.
Mit TEO will man den Kunden Mehrwerte und innovative Features, wie virtuelle Sparboxen oder Lifestyle-Elemente (redaktionellen Stories, Gutscheine, spezielle Angebote), bieten.
Nach eigenen Aussagen erfüllt TEO höchste Datenschutz- und Sicherheitsstandards. Die Kundendaten werden nur dann an Dritte weitergegeben, wenn die Kunden dem zuvor zugestimmt haben. Auf Basis der Daten können den Kunden personalisierte Angebote gemacht werden.
Allem Anschein sind die Kunden von den Vorzügen von TEO nicht wirklich überzeugt, wie
References
↑1 | Kritik an Sparda-App: Online-Banking kann sich zur Datenkrake auswachsen |
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↑2 | Comeco: Sparda-Banken schieben neues Online-Banking an |