Von Ralf Keuper

Gro­ße Tei­le des Zah­lungs­ver­kehrs und der Finan­zie­rung wer­den künf­tig über das Inter­net der Din­ge und das Indus­tri­el­le Inter­net der Din­ge abge­wi­ckelt. Die Daten, die von den Gerä­ten, Maschi­nen und Kom­po­nen­ten erzeugt und wei­ter­ver­ar­bei­tet wer­den, reprä­sen­tie­ren einen mone­tä­ren Wert, der auf IoT-Markt­plät­zen ermit­telt wird.

Die­se Markt­plät­ze wer­den ent­we­der von einem Unter­neh­men (zen­tra­li­siert) oder ohne Zwi­schen­schal­tung eines Inter­me­di­ärs dezen­tral betrie­ben. Damit Daten als Wirt­schafts­gut betrach­tet und gehan­delt wer­den kön­nen, muss ihre Inte­gri­tät sicher­ge­stellt sein. Glei­ches gilt für die digi­ta­len Iden­ti­tä­ten der Gerä­te[1]Maschi­nen­iden­ti­tä­ten Schlüs­sel zum Inter­net der Din­ge. Erst dann las­sen sich neue Finan­zie­rungs­mo­del­le, wie Decen­tra­li­zed Finan­ce For the Inter­net of Things (DeFI­oT) rea­li­sie­ren, wor­über in #DeFI­oT: Unlo­cking the Tril­li­on-Dol­lar IoT Data Mar­ket berich­tet wird. Dar­in schil­dert IoTeX sei­ne Visi­on des Inter­net of Trus­ted Things. Es geht dem­nach um rea­le Vermögenswerte:

Ever sin­ce IoTeX was foun­ded in 2017, we have envi­sio­ned the IoTeX Net­work to be the decen­tra­li­zed hub for IoT data …