Der für die Legi­ti­ma­ti­on zustän­di­ge Mana­ger der ING Deutsch­land, Ron­nie Schrumpf, hat in einem Inter­view die Ban­ken an ihre Ver­ant­wor­tung für den Erfolg der eID erin­nert. “Die ist nun mal der tech­nisch sichers­te Weg, sich online zu iden­ti­fi­zie­ren. Vie­le ande­re Län­der, allen vor­an die skan­di­na­vi­schen, sind uns da mei­len­weit vor­aus. Deutsch­land muss drin­gend auf­ho­len. Auch die Bafin sagt ja, dass das hier­zu­lan­de weit ver­brei­te­te Video-Ident-Ver­fah­ren nur eine Brü­cken­tech­no­lo­gie ist[1]Auch Ban­ken tra­gen Ver­ant­wor­tung für Erfolg der eID.

Die ING bie­tet seit kur­zem die Legi­ti­ma­ti­on per eID an – bei­spiels­wei­se für eine Kon­to­er­öff­nung. Mit der Bun­des­re­gie­rung und ande­ren Ban­ken wol­le man den Online-Aus­weis, die soge­nann­te eID, mas­sen­taug­lich machen, so Wieb­ke Dre­scher, Pro­duct Owner für Digi­ta­le Iden­ti­tä­ten bei der ING[2]Wie es bei der ING um Digi­ta­le Iden­ti­tät steht.