WARNUNG: Verwaister Fußnotenstart-Tag-Shortcode gefunden.
Wenn diese Warnung irrelevant ist, deaktiviere bitte die Syntax-Validierungsfunktion im Dashboard unter Allgemeine Einstellungen > Fußnoten Start- und Ende-Shortcodes > Prüfe auf ausgeglichene Shortcodes.
Unausgeglichener Start-Tag-Shortcode zuvor gefunden:
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Dass es dem FBI gelungen ist, mehrere Bitcoin Wallets der Ransomware-Gruppe Darkside zu knacken((FBI holt Großteil des Lösegeldes in Bitcoins zurück)), wirft die Frage auf, wie sicher Bitcoin Wallets tatsächlich sind.
Die Gruppe Darkside hatte die IT-Systeme von Colonial, dem Betreiber der größten Benzin-Pipeline der USA, lahmgelegt. Um weiteren Schaden abzuwenden, zahlte Colonial 75 Bitcoins im Gegenwert von 4,4 Millionen Dollar als Lösegeld((Pipeline-Hack: FBI hat Bitcoin-Lösegeld wiedererlangt)). Das FBI konnte die Zahlungen zurückverfolgen und dabei 23 Bitcoin-Wallets identifizieren.
Möglich war der Ermittlungserfolg durch den Einsatz des Verschlüsselungsdienstes AN0M, der vom FBI entwickelt und in Umlauf gebracht wurde((Bitcoin and Encryption: A Race Between Criminals and the F.B.I.)). Der Dienst wurde unter Kriminellen schnell beliebt – darunter auch die Mitglieder von Darkside. Da das FBI die versendeten Nachrichten mitlas, konnten die Täter bzw. deren Wallets relativ schnell identifiziert werden((