Von Ralf Keuper

Händ­ler ste­hen häu­fig vor der Fra­ge, wel­chen ID-Ser­vice sie für die siche­re Anmel­dung der Kun­den ver­wen­den sol­len. Jeden Ser­vice ein­zeln zu imple­men­tie­ren, ist weder öko­no­misch noch aus Sicht der Benut­zer­freund­lich­keit sinn­voll. Soge­nann­te ID-Aggre­ga­to­ren ste­hen bereit, den Händ­lern die Arbeit abzu­neh­men, wie Signi­catKlar­na oder Scri­ve, die alle­samt aus Skan­di­na­vi­en stammen.

Signi­cat koope­riert u.a. mit Ver­i­miKlar­na hat kürz­lich sei­nen eige­nen Iden­ti­ty-Aggre­ga­tor vor­ge­stellt. Scri­ve will mit sei­nem eID Hub eben­falls im Aus­land expan­die­ren, wie in Scri­ve laun­ches eID Hub – first out the Nor­dics! zu erfah­ren ist.

eID Hub allows busi­nesses to choo­se authen­ti­ca­ti­on methods best sui­ted for their cus­to­mers, giving them instant access to a wide ran­ge of authen­ti­ca­ti­on methods, inclu­ding Swe­dish BankID, Nor­we­gi­an BankID, NemID, Fin­nish Trust Net­work and SMS one-time password.

Signi­cat wie­der­um hat im Juli Idfy, einen Anbie­ter fort­schritt­li­cher Iden­ti­ty-APIs, übernommen.

Zuerst erschie­nen auf Iden­ti­ty Eco­no­my