Von Ralf Keuper
Es gibt Mel­dun­gen, da fällt einem beim Lesen “der Kitt aus der Bril­le”. Um so einen Fall han­delt es sich bei den Ände­run­gen der AGBs von Pay­Pal, die in ihrer Kon­se­quenz, wie nicht nur Cars­ten Ulb­richt in Neue Pay­Pal AGB und Daten­schutz­grund­sät­ze gel­ten ab 01.07.2015 auto­ma­tisch – Das Ende der Kon­trol­le des Nut­zers über sei­ne Daten?! meint, eine aku­te Bedro­hung, wenn nicht sogar das Ende der Daten­ho­heit der Nut­zer ist. 
Stein des Anstos­ses ist vor allem die “auto­ma­ti­sche Wirk­sam­keit” der Ände­run­gen. Das Recht auf Infor­ma­tio­nel­le Selbst­be­stim­mung wür­de dadurch qua­si ausgehebelt. 
In den letz­ten Wochen haben sich meh­re­re Bei­trä­ge kri­tisch mit Pay­Pals AGB-Ände­run­gen beschäftigt:
Wäh­rend Apple den Daten­schutz zum Bestand­teil der Unter­neh­mens­stra­te­gie macht, geht Pay­Pal einen ande­ren Weg. Ob das so schlau ist, wird sich zeigen … 

Cross­post vom DAE-Blog

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