Von Ralf Keuper

Das Korea Finan­cial Tele­com­mu­ni­ca­ti­on and Clea­ring Insti­tu­te (KFTC) gab kürz­lich die Ein­füh­rung eines Block­chain-basier­ten ID-Sys­tems für Finanz­dienst­leis­tun­gen bekannt (Vgl. dazu: 30+ Kore­an insti­tu­ti­ons rol­ling out block­chain based IDs). Die IDs sind inter­ope­ra­bel, d.h. sie wer­den von den betei­lig­ten Unternehmen/​Banken unterstützt.

With decen­tra­li­zed iden­ti­ties (DiDs), they can ins­tead link with their bank on a smart­phone and send digi­tal docu­ments remo­te­ly, com­ple­ting an appli­ca­ti­on with just a few taps. Once a trus­ted insti­tu­ti­on authen­ti­ca­tes a DID, it is stored immu­ta­b­ly, so the con­su­mer can use an accom­pany­ing bio­me­trics app to veri­fy their iden­ti­ty on the go.

Es han­delt sich um selbst­ver­wal­te­te Digi­ta­le Iden­ti­tä­ten, d.h. die Nut­zer allein bestim­men dar­über, wer, wel­che Daten wie lan­ge und für wel­chen Zweck sehen darf. Die Lösung ist kom­pa­ti­bel mit dem DID-Stan­dard des World Wide Web Con­sor­ti­um. Der Bei­trag berich­tet wei­ter­hin über den DID-Ser­vice myID, der von ICONLOOP, von der die ers­te Block­chain Core Engi­ne in Korea stammt (Vgl. dazu: ICONLOOP rais…