WARNUNG: Ver­wais­ter Fuß­no­ten­start-Tag-Short­code gefunden.

Wenn die­se War­nung irrele­vant ist, deak­ti­vie­re bit­te die Syn­tax-Vali­die­rungs­funk­ti­on im Dash­board unter All­ge­mei­ne Ein­stel­lun­gen > Fuß­no­ten Start- und Ende-Short­codes > Prü­fe auf aus­ge­gli­che­ne Shortcodes.

Unaus­ge­gli­che­ner Start-Tag-Short­code zuvor gefunden:

“in:”

KI-Agen­ten, die in der Lage sind, eigen­stän­dig Auf­ga­ben zu pla­nen und aus­zu­füh­ren, exis­tier­ten bis vor weni­gen Jah­ren fast nur auf dem Papier. Die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten, wie in Gestalt von Frame­works für das Pro­gram­mie­ren und die Ablauf­steue­rung von Agen­ten­sys­te­men, hat­ten nicht den nöti­gen Reifegrad.

Auf der rein ope­ra­ti­ven Ebe­ne über­nahm die Robo­tic Pro­cess Auto­ma­ti­on (RPA) die auto­ma­ti­sier­te Aus­füh­rung von Tätig­kei­ten mit hohem Wie­der­ho­lungs­grad und gerin­ger Kom­ple­xi­tät. Über offe­ne Schnitt­stel­len (Open-APIs) konn­ten die Sys­te­me zwar unter­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren; die Logik der Ablauf­steue­rung blieb der­weil außen vor. Die­se Lücke ver­such­ten die Anbie­ter von Lösun­gen für das Work­flow-Manage­ment zu schlie­ßen. Zuletzt wur­de die Pro­gram­mie­rung selbst kom­ple­xer Abläu­fe durch den No- und Low-Code – Ansatz erheb­lich ver­ein­facht. Die ver­schie­de­nen Sys­te­me zu inte­grie­ren, ist mit hohem Auf­wand ver­bun­den. Muli­t­agen­ten­sys­te­me könn­ten die Aus­füh­rung, Steue­rung und Über­wa­chung auto­ma­ti­siert durch­ge­führ­ter Aktio­nen übernehmen.

Durch­bruch dank Gene­ra­ti­ver KI

Erst mit dem Auf­kom­men der gene­ra­ti­ven KI, die natür­li­che Spra­che ver­ste­hen kann, ist die­ses Sze­na­rio zum Grei­fen nah. In Kom­bi­na­ti­on mit Open Source – Frame­works wie MetaGPT, Lang­Chain und Hug­ging Face, las­sen sich Mul­ti­agen­ten­sys­te­me (MAS) ohne all­zu gro­ßen Inte­gra­ti­ons- und Pro­gram­mier­auf­wand umset­zen. Auf Basis gro­ßer Sprach­mo­del­le erstell­te Agen­ten über­win­den die Beschrän­kun­gen der bis dahin ver­wen­de­ten Sys­te­me, die nur für bestimm­te Sze­na­ri­en pro­gram­miert wurden.

Wenn Agen­ten­sys­te­me auf der Grund­la­ge von Basis­mo­del­len (die auf extrem gro­ßen und viel­fäl­ti­gen unstruk­tu­rier­ten Daten­sät­zen trai­niert wur­den) und nicht auf der Grund­la­ge vor­de­fi­nier­ter Regeln auf­ge­baut wer­den, haben sie das Poten­zi­al, sich an unter­schied­li­che Sze­na­ri­en anzu­pas­sen, so wie LLMs auf Auf­for­de­run­gen, auf die sie nicht expli­zit trai­niert wur­den, intel­li­gent reagie­ren kön­nen. Dar­über hin­aus könn­te ein mensch­li­cher Benut­zer ein KI-gestütz­tes Agen­ten­sys­tem mit Hil­fe natür­li­cher Spra­che statt mit Pro­gram­mier­code anwei­sen, einen kom­ple­xen Arbeits­ab­lauf aus­zu­füh­ren. Ein Mul­ti­agen­ten­sys­tem könn­te dann die­sen Arbeits­ab­lauf inter­pre­tie­ren und in umsetz­ba­re Auf­ga­ben orga­ni­sie­ren, spe­zia­li­sier­ten Agen­ten Arbeit zuwei­sen, die­se ver­fei­ner­ten Auf­ga­ben unter Ver­wen­dung eines digi­ta­len Öko­sys­tems von Werk­zeu­gen aus­füh­ren und mit ande­ren Agen­ten und Men­schen zusam­men­ar­bei­ten, um die Qua­li­tät sei­ner Aktio­nen ite­ra­tiv zu ver­bes­sern ((in: Tech­no­lo­gi­sche Rah­men im Ban­king Tech­no­lo­gi­sche Rah­men bezie­hen sich auf die Art und Wei­se, in…

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