Eine geteil­te Welt, ein küh­ner Visio­när – die Polit­thril­ler-Serie beginnt mit dem unauf­halt­sa­men Auf­stieg von Alfred Herr­hau­sen an die Spit­ze der Deut­schen Bank in den spä­ten 1980er Jah­ren. Der mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te Oli­ver Masuc­ci bril­liert in der Titel­rol­le des mäch­ti­gen Wirt­schafts­bos­ses, der im Novem­ber 1989 drei Wochen nach dem Mau­er­fall einem bis heu­te unge­klär­ten Bom­ben­at­ten­tat zum Opfer fiel. Was Herr­hau­sen zum Ver­häng­nis wur­de, ver­dich­tet das akri­bisch recher­chier­te Dreh­buch von Grim­me- und Film­preis-Gewin­ner Tho­mas Wend­rich. In der exzel­len­ten Beset­zung spie­len Julia Kos­chitz als Ehe­frau, August Zir­ner als Men­tor, Sascha Nathan als Hel­mut Kohl und David Schüt­ter als Assis­tent wich­ti­ge Ver­trau­te des visio­nä­ren Vordenkers.

Quel­le: Herr­hau­sen – Der Herr des Geldes

Die ins­ge­samt fünf Tei­le ste­hen nun in der ARD Media­thek bereit