Fusio­nen sind bei den Spar­kas­sen und Volks­ban­ken an der Tages­ord­nung. Der Trend weist in Rich­tung gro­ßer Ein­hei­ten, deren Bezug zur Regi­on dadurch gelo­ckert wird. Ist die dahin­ter­ste­hen­de Logik tat­säch­lich so zwin­gend – gera­de bei den Volksbanken?

Längst nicht immer mün­den Fusi­ons­ver­hand­lun­gen in einer gemein­sa­men Ehe zwei­er Volks­ban­ken. So muss­ten vor weni­gen Wochen die Volks­bank Heins­berg und die Aache­ner Bank ihre geplan­te Fusi­on abbla­sen[1]Fusi­on Volks­bank Heins­berg mit Aache­ner Bank geplatzt. Im ver­gan­ge­nen Jahr waren die Fusi­ons­ver­hand­lun­gen der Volks­ban­ken Lübeck und Ham­burg[2]Fusi­on der Volks­ban­ken Lübeck und Ham­burg geschei­tert sowie die der Volks­ban­ken in Duis­burg und Gel­sen­kir­chen[3]Geplan­te Volks­bank-Fusi­on wird es doch nicht gebengeschei­tert. Das glei­che Schick­sal ereil­te die geplan­te Fusi­on zwi­schen der VR Bank Süd­li­che Wein­stra­ße-Was­gau und der Volks­bank Kaisers­lau­tern((

Refe­ren­ces