Von Ralf Keuper

Her­stel­ler von Inves­ti­ti­ons­gü­tern ver­wan­deln sich in die Betrei­ber digi­ta­ler Platt­for­men. Im Zen­trum steht dabei der Ser­vice-Gedan­ke, d.h. das Pro­dukt an sich rückt in den Hin­ter­grund; wich­tig sind die Ser­vices, die sich mit dem Pro­dukt ver­bin­den und nach Mög­lich­keit abrech­nen lassen.

Aktu­ells­tes Bei­spiel ist der fin­ni­sche Her­stel­ler von Auf­zü­gen Kone. Der Auf­zug tritt über Dis­plays mit den Fahr­gäs­ten in Kom­mu­ni­ka­ti­on und Inter­ak­ti­on, wor­über in Kone mone­ti­zes con­nec­ted ele­va­tors with Ale­xa, music-strea­ming, and digi­tal dis­plays berich­tet wird.

Kone is stri­ving to make ele­va­tors a plat­form, allo­wing its cli­ents to tail­or ser­vices such as music, cus­to­mi­ze digi­tal dis­plays with local infor­ma­ti­on or pan­o­r­amic views via “vir­tu­al win­dows,” impro­ve acces­si­bi­li­ty, and enable voice commands.

https://www.youtube.com/watch?v=HU8ldlGZ1FA

Dis­play­tech­no­lo­gien sor­gen mit dafür, das…