Wie For­bes unter Ver­weis auf einen Bei­trag bei Bloom­berg berich­tet, hat Apple eine Initia­ti­ve mit dem Code­na­men “Brea­kout” gestar­tet, um mehr Finanz­dienst­leis­tungs­funk­tio­nen – wie Zah­lungs­ab­wick­lung, Risi­ko- und Betrugs­ana­ly­se, Kre­dit­prü­fung und Kun­den­ser­vice – im eige­nen Haus zu haben. In dem ursprüng­li­chen Arti­kel auf Bloom­berg heißt es:“Der Vor­stoß wür­de das Unter­neh­men zu einer grö­ße­ren Kraft im Bereich der Finanz­dienst­leis­tun­gen machen, auf­bau­end auf einer Palet­te, die eine Kre­dit­kar­te, Peer-to-Peer-Zah­lun­gen, die Wal­let-App und einen Mecha­nis­mus für Händ­ler umfasst, um Kre­dit­kar­ten von einem iPho­ne zu akzep­tie­ren. Apple arbei­tet auch an einem eige­nen Abon­ne­ment­dienst für Hard­ware und einer Funk­ti­on für Apple Pay-Trans­ak­tio­nen, mit der man jetzt kau­fen und spä­ter bezah­len kann.[1]‘Brea­kout’: Apple’s Plan To Pump Up Apple Card And Apple Pay And Win The Pay­ments War