Von Ralf Keuper
Bei einem Treffen in einem Café in San Francisco im Jahr 1957 beschlossen acht junge Männer, die Fairchild Acht oder die Verräterischen Acht, die zu dem Zeitpunkt noch bei Shockley Semiconductor Laboratory beschäftigt waren, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Der Name des Unternehmens: Fairchild Semiconductor. Später verließen einige der Acht auch dieses Unternehmen, um ein weiteres zu gründen: Intel[1]Die Geburt des Silicon Valley, oder: Die Geschichte der “Fairchild Eight”. Seitdem ist die Geschichte von Intel eng mit der des integrierten Schaltkreises (“Der Verbrennungsmotor der Digitalmoderne”) und des Mikroprozessors verbunden. Die Digitalisierung, wie wir sie heute kennen, wäre ohne den integrierten Schaltkreis und ohne Intel nicht denkbar. Intel half dabei, die Welt und damit auch die Banken, in den Computer zu bringen[2]Wie die Bank in den Computer kam.
Wenn heute in den Banken große Datenmengen in Echtzeit verarbeitet und ausgewertet werden, geht das nicht ohne leistungsfähige Prozessoren. Ebenso wichtig ist die richtige Datenarchitektur. An dieser Stelle bringt sich Intel mit seinem auf die Finanzindustrie zugeschnittenen Lösungsportfolio ins Spiel[3]Zukunft des Bankings mit Intel® Technik.
Einen Schwerpunkt bilden die Domänenspezifische Datenarchitektur und die Data Mesh Strategy[4]How to Move Beyond a Monolithic Data Lake to a Distributed Data Mesh. Dabei handelt es sich um ein neues Konzept, um die Herausforderungen des dynamischen Datenmanagements mit einer zentral verwalteten, aber verteilten Datenarchitektur zu bewältigen. Die Entwicklung gehe in Richtung verteilter Datenarchitekturen((
References