Von Ralf Keuper
Dass die Eupho­rie über die Mög­lich­kei­ten der Block­chain im Ban­king mit der Rea­li­tät kaum noch Schritt hält, wird immer deut­li­cher. Selbst Bly­the Mas­ters’ Digi­tal Asset Hol­ding tut sich uner­war­tet schwer, die nächs­te Finan­zie­rungs­run­de abzu­schlie­ßen, wie es in Bly­the Mas­ters’ Digi­tal Asset Hol­dings repor­ted­ly strug­gles to com­ple­te major fun­ding heisst. 
Denn noch immer war­ten eini­ge offe­ne Fra­gen, sowohl tech­ni­scher wie auch orga­ni­sa­to­ri­scher Art, auf eine Ant­wort. Eini­ge davon hat Fin­tech Head­quar­ter auf sei­nem Blog in dem lesens­wer­ten Bei­trag  5 ques­ti­ons that needs to be ans­we­red accor­ding to block­chain for­mu­liert. Ins­be­son­de­re vier­te Punkt Insti­tu­ti­ons vs. Com­mu­ni­ty ver­dient es her­vor­ge­ho­ben zu werden:

As a lot of banks, trad­ers and finan­cial ser­vice-pro­vi­der gather around groups like R3, it will be a pro­of if their invest­ments are real­ly for a com­mu­ni­ty approach. It is hard to belie­ve, that stake­hol­ders step back from sel­fi­sh­ness and dona­te to an open and demo­cra­tic operation.

Da besteht in der Tat noch Dis­kus­si­ons­be­darf, was nicht heisst, dass die Block­chain nur ein Hype von vie­len ist. Dafür hat sie m.E. zuviel Substanz. 
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