Ladesäulen werden mittlerweile mit integrierter Möglichkeit für Kreditkartenzahlung ausgestattet. Die Systeme müssen jedoch die strengen Sicherheitsstandards der Payment Card Industry (PCI) erfüllen, um das Risiko für Angriffe auf die RFID-Zahlungssysteme und die mit ihnen verarbeiteten sensiblen Informationen zu minimieren.
Herzstück ist der sog. Touchscreen-Controller. Der Hersteller von Touchscreen-Controllern Microchip hat nun eine Neuerung auf den Markt gebracht. Die neue Lösung integriert zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie die Verschlüsselung der Berührungsdaten und die kryptografische Authentifizierung von Software-Updates. Bislang waren dafür mehrere Applikationen nötig. Auf diese Weise werde die Absicherung der EV-Ladegeräte und anderer Terminals deutlich erleichtert und die Komplexität des Gesamtsystems reduziert[1]Microchip rüstet maXTouch-Controller für Payment aus.
Weitere Informationen:
Bezahlen an öffentlichen E‑Auto Ladestationen: So geht’s!
PAYONE EVALUE. MEHR POWER FÜR IHRE LADESÄULE
Wall box with contactless credit card payment capability
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an öffentlichen Ladesäulen zu bezahlen[2]Perplexity.AI:
- Ladekarte (z.B. von Anbietern wie EnBW, Innogy, Ladenetz etc.)
- Smartphone-App des Betreibers
- Kreditkarte oder EC-Karte direkt an der Ladesäule
- Per SMS
References
↑1 | Microchip rüstet maXTouch-Controller für Payment aus |
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↑2 | Perplexity.AI |