Während die Volksbanken sich in großen Schritten den Kryptowährungen nähern, sind die Sparkassen noch deutlich zurückhaltender.
Im Juni teilte der DSGV mit, es sei „Aufgabe von Sparkassen, Kundinnen und Kunden vor unkalkulierbaren Risiken zu schützen. Deswegen empfehlen die Gremien den Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe, den Handel mit Kryptowährungen nicht anzubieten”. Die Volksbanken lassen dagegen verlauten, dass man für “Kunden der genossenschaftlichen Finanzgruppe, welche in diese hochspekulativen Anlageprodukte investieren wollen” Lösungen vorsehe “um uns dem Marktbedarf nicht zu verschließen”. Es seien verstärkt Kundengelder für den Kauf von Bitcoin & Co. auf entsprechende Plattformen abgewandert[1]Sparkassen und Volksbanken sehen Kryptohandel grundverschieden[2]Vgl. dazu: Bitcoin von der Volksbank.
Unterdessen arbeitet die gemeinsam von …
References
↑1 | Sparkassen und Volksbanken sehen Kryptohandel grundverschieden |
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↑2 | Vgl. dazu: Bitcoin von der Volksbank |