Von Ralf Keuper

Das The­ma Mobi­le Pay­ments wird wie kaum ein ande­res in der “Sze­ne” kon­tro­vers dis­ku­tiert. Eini­ge Kom­men­ta­to­ren hal­ten den Hype um das The­ma für über­trie­ben, die mit dem Markt­ein­tritt von Apple Pay ver­bun­de­nen Erwar­tun­gen für maß­los über­zo­gen. Dem hält die Frak­ti­on der Mobi­le Pay­ments-Pro­phe­ten ent­ge­gen, dass die Ver­brei­tung mobi­ler Bezahl­ver­fah­ren schon jetzt beacht­lich sei. Die Akzep­tanz bei Kun­den, Händ­lern und Ban­ken stei­ge von Tag zu Tag.

Die Skep­ti­ker eben­so wie Befür­wor­ter grün­den ihre Hal­tung nicht sel­ten auf ihre per­sön­li­chen Beob­ach­tun­gen, woge­gen nichts ein­zu­wen­den ist. Nur schlie­ßen sie dann von ihren Beob­ach­tun­gen auf die Gesamt­heit, gehen also induk­tiv vor.

Dage­gen hilft nur der Blick auf das Gan­ze, also der deduk­ti­ve Ansatz. Bevor wir das Bild aber zusam­men­set­zen kön­nen, benö­ti­gen wir eine aus­rei­chen­de Zahl von Bele­gen, um dar­aus eine Evi­denz ablei­ten zu können.

Hier ein Aus­wahl von Mel­dun­gen der letz­ten Tage und Wochen (bis zur KW22), die von einer wach­sen­den Akzep­tanz mobi­ler Bezahl­ver­fah­ren berichten:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert