Von Ralf Keuper

Immer mehr Ban­ken ent­de­cken Kryp­to­wäh­run­gen als neue Anla­ge­klas­se. Die Ver­su­chung ist groß, am Spe­ku­la­ti­ons­fie­ber mitzuverdienen.

So will sich die Com­merz­bank im Kryp­to­ver­wahr­ge­schäft posi­tio­nie­ren[1]Com­merz­bank drängt ins Kryp­to-Geschäft[2]Vgl. dazu: Merk­blatt: Hin­wei­se zum Tat­be­stand des Kryp­to­ver­wahr­ge­schäfts. Es sei nur eine Fra­ge der Zeit, bis alle Ban­ken dem Bei­spiel der Com­merz­bank und ande­rer fol­gen wer­den, so Dr. Sven Hil­de­brandt, Geschäfts­füh­rer der Block­chain-Spe­zi­al­be­ra­tung DLC, gegen­über BTC Echo.

In ihrem Bericht Kryp­to­wäh­run­gen und ESG: ein Wider­spruch in sich? geht die Invest­ment­fir­ma Can­dri­am auf die Hür­den ein, die es beim Ver­wahr­ge­schäft von Kryp­to­wäh­run­gen zu über­win­den gilt – sofern das über­haupt mög­lich ist und wozu nicht nur der hohe Ener­gie­ver­brauch zählt. “Eines der Haupt­pro­ble­me besteht dar­in, dass Kryptowährungen…