Die Lea­sing­ge­sell­schaft Gren­ke kämpft der­zeit mit einer stei­gen­den Zahl von Kun­den­in­sol­ven­zen. So klet­ter­te die Scha­dens­quo­te auf 1,5 Pro­zent. Von der Ent­wick­lung betrof­fen sind vor allem die Kern­märk­te Deutsch­land, Frank­reich und Spa­ni­en. Als Fol­ge davon kor­ri­gier­te Gren­ke sei­ne Gewinn­pro­gno­se für das lau­fen­de Jahr deut­lich nach unten[1]Gren­ke-Aktie stürzt um 29% ab: Anle­ger in Sor­ge über Insol­ven­zen!.

Ein Akti­en­ana­lyst der War­burg Bank hält trotz die­ser ernüch­tern­den Zah­len sei­ne Kauf­emp­feh­lung für die Aktie bei. Für ihn ist die aktu­el­le Ent­wick­lung nur eine kurz­fris­ti­ge Belas­tung. Als Kurs­ziel gibt er 42 Euro aus, was einer Ver­dopp­lung vom aktu­el­len Niveau bedeu­ten würde.

Wer sol­che Akti­en­ana­ly­sen zu Rate zieht, … 😉