Von Ralf Keuper

Wie die Macht des Gel­des bezwin­gen? Das ist die Aus­gangs­fra­ge, die Moti­va­ti­on des Anar­chis­ti­schen Ban­kiers, der Haupt­fi­gur einer sati­ri­schen Erzäh­lung des por­tu­gie­si­schen Autors Fer­nan­do Pes­soa aus dem Jahr 1922. Die The­ra­pie, das Pro­gramm des anar­chis­ti­schen Ban­kiers ver­setzt den Zuhö­rer in Erstau­en. Nur der wah­re Anar­chist kann ein ech­ter Kapi­ta­list sein. Mehr noch: Der wah­re Anar­chist muß Ban­kier wer­den, der wah­re Ban­kier ist kon­se­quen­ter Anarchist.
Einen guten Ein­stieg in die Gedan­ken­welt des anar­chis­ti­schen Ban­kiers lie­fert der unten­ste­hen­de Videoclip.

Wei­te­re Informationen:

Fer­nan­do Pes­soa: Ein anar­chis­ti­scher Bankier

Pre­miè­re “Ein anar­chis­ti­scher Ban­kier” Reich­tum ist pure Anarchie

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