Von Ralf Keuper

Ende ver­gan­ge­ner Woche ver­öf­fent­lich­te das Deut­sche Akti­en­in­sti­tut eine Stu­die, die sich mit dem Infor­ma­ti­ons­ver­hal­ten pri­va­ter und insti­tu­tio­nel­ler Anle­ger beschäftigt.

Dem­nach ist das Ver­trau­en der Anle­ger in die Ban­ken erneut gesun­ken. Ande­rer­seits berich­tet eine aktu­el­le Stu­die von E&Y von einem all­mäh­lich stei­gen­den Ver­trau­en der Kun­den in die Ban­ken bzw. das Bank­sys­tem. Die Mel­dun­gen sind nach wie vor wider­sprüch­lich, wes­halb Dirk Els­ner auf Blick­Log titelt: Ban­ken ver­lie­ren zum 5.381 Mal das Ver­trau­en der Pri­vat­an­le­ger – na und

Vie­les deu­tet für mich beim The­ma Ver­trau­en in die Ban­ken auf einen Wen­de­punkt hin. Ent­schei­dend wird künf­tig nicht nur das Ver­trau­en der Kun­den in ihre Ban­ken sein, son­dern auch das der ver­schie­de­nen Inter­es­sen­grup­pen (Stake­hol­der). Die­se Sicht kommt noch zu kurz.

Inter­es­sant an der Stu­die fin­de ich aber die eigent­li­chen Aus­sa­gen zum Infor­ma­ti­ons­ver­hal­ten. D…

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