Von Ralf Keuper
Private Clouds sind fester Bestandteil der IT-Strategien der meisten Banken. Um auch große Datenmengen über alle Speicherorte hinweg auswerten zu können, ist jedoch eine leistungsfähige und flexible IT-Infrastruktur nötig.
Eine Alternative ist die Verwendung Cloud-nativer Objektspeicher. Vorreiter auf diesem Gebiet ist Amazon mit seinem Amazon Simple Storage Services (Amazon S3). Damit lassen sich, so Amazon, Datensilos beseitigen “da ein hochgradig skalierbarer, kostengünstiger Speicher zur Verfügung steht, in dem alle Arten von Daten im nativen Format gespeichert werden können”. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es für die Kunden damit möglich ist, komplexe Analysen ihrer Daten auszuführen, “ohne die Daten extrahieren und auf ein anderes Analysesystem verschieben zu müssen”.
Ein ähnliches Angebot kommt von dem Intel-Partner MinIO, der eine Open Source – Lösung entwickelt hat, die mit Amazon S3 kompatibel ist[1]How MinIO is helping the finance industry maximise the value of unstructured data. Schon heute sei man, so AB Peria…
References