In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat man bei Apple auf­merk­sam die wach­sen­de Akzep­tanz von digi­ta­len Doku­men­ten und kon­takt­lo­sen Trans­ak­tio­nen regis­triert. Seit­dem hat das Unter­neh­men ent­spre­chen­de Ser­vices, wie Apple Pay, auf­ge­legt. Ein wei­te­rer Schwer­punkt ist die digi­ta­le Identifizierung.

Aus Doku­men­ten, die von Fin­tech Busi­ness Weekly aus­ge­wer­tet wur­den, geht her­vor, dass Apple mit der TSA (Trans­por­ta­ti­on Secu­ri­ty Admi­nis­tra­ti­on) ab März 2019 eine koope­ra­ti­ve For­schungs- und Ent­wick­lungs­ver­ein­ba­rung (Coöpe­ra­ti­ve Rese­arch and Deve­lo­p­ment Agree­ment, CRADA) abge­schlos­sen hat[1]Apple’s Home­land Secu­ri­ty Deal Yields Check­point, KYC, Voter ID Patents, Docu­ments Sug­gest. Die For­schungs­ver­ein­ba­rung erleich­ter­te die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Apple und der TSA bei der Ent­wick­lung der Tech­no­lo­gie, mit der ein mobi­ler Füh­rer­schein an Flug­ha­fen­kon­troll­stel­len “gele­sen” wer­den kann, wenn er von einem Apple-Gerät frei­ge­ge­ben wird.

Die Regie­rungs­ver­ein­ba­rung scheint Apple die Kon­trol­le über wich­ti­ges geis­ti­ges Eigen­tum und Paten­ten zu geben, die aus der For­schungs­zu­sam­men­ar­beit resul­tie­ren. Obwohl dies ein übli­ches Merk­mal von CRA­DAs ist und die Regie­rung selbst die Rech­te an dem geis­ti­gen Eigen­tum behält, könn­te dies f…