Von Ralf Keuper

In sei­nem Bei­trag Three Steps to a Bank’s API Suc­cess stellt Manish Gro­ver  sei­ne API-Rei­fe­grad-Matrix für Ban­ken vor.

Die eige­nen Sys­te­me abzu­schot­ten, ist in Zei­ten, in denen digi­ta­le Platt­for­men und Öko­sys­te­me die Kun­den an sich bin­den, kei­ne Opti­on mehr; auch nicht Koope­ra­tio­nen, in denen die Ban­ken ihre Schnitt­stel­len nur für den Zweck öff­nen, damit die Ent­wick­ler das Ange­bot ergän­zen. Das wer­den auf Dau­er die wirk­lich krea­ti­ven Ent­wick­ler und Anbie­ter zusätz­li­cher Diens­te nicht mehr akzep­tie­ren, zumal genü­gend Alter­na­ti­ven vor­han­den sind; das gilt übri­gens auch für die Kunden.

Daher sei es nötig, die API-Stra­te­gie vom Kun­den und sei­nen Bedürf­nis­sen aus, also qua­si von rück­wärts zu pla­nen. Die Bank soll­te daher immer Aus­schau nach geeig­ne­ten Part­nern /​ APIs hal­ten, wel­che die Bedürf­nis­se der Kun­den bes­ser adres­sie­ren, als die eige­nen Systeme.

Das ist jedoch noch immer die Stu­fe, die die Ban­ken eigent­lich über­win­den wol­len bzw. sollen.

Der nächs­te Schritt sieht vor, dass sich die Ban­ken nun selbst zu digi­ta­len Platt­for­men ent­wi­ckeln, die in der Lage sind, inno­va­ti­ve Diens­te /​ APIs anzu­zie­hen. Ergeb­nis ist ei…

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