Vor­her­sa­gen über wirt­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen sind von zen­tra­ler Bedeu­tung für Unter­neh­men, Ban­ken und eben­so für Pri­vat­haus­hal­te. Aber mit jeder Pro­gno­se geht immer eine gewis­se Unsi­cher­heit ein­her. „Gera­de in Zei­ten von grö­ße­ren Kri­sen klaf­fen die Vor­her­sa­gen von Wirt­schafts­pro­gnos­ti­kern immer weit aus­ein­an­der. Die letz­ten zwei Jah­re sind hier­für ein gutes Bei­spiel, da sich Erwar­tungs­bil­dung in Zei­ten der Coro­na-Pan­de­mie als beson­ders schwie­rig dar­stellt“, erklärt der Spre­cher der For­schungs­grup­pe, Prof. Dr. Mat­thi­as Neu­en­kirch. Wie mit die­sen Unsi­cher­hei­ten und dem damit ver­bun­de­nen Risi­ko für Anle­ger umge­gan­gen wird, stellt eine der zen­tra­len Fra­gen der For­schungs­grup­pe Quan­ti­ta­ti­ve Finan­ce and Risk Ana­ly­sis der Uni­ver­si­tät Trier dar. …

Quel­le /​ Link: Wie beein­flusst Pro­gno­se-Unei­nig­keit die Finanzmärkte?