Von Ralf Keuper

Die Sys­tem­um­stel­lung bei der apo­Bank ver­läuft allem Anschein nach nicht so wie geplant. Von z.T. mas­si­ven Pro­ble­men wird u.a. in Pan­nen­start von Ava­loq bei Vor­zei­ge-Apo­Bank und Sys­tem­um­stel­lung: Apo­bank mit mas­si­ven Stö­run­gen für Kun­den berich­tet. Vie­le Kun­den konn­ten sich nicht beim online-Ban­king anmelden.

Die Bank sel­ber führt die Pro­ble­me auf die Kom­ple­xi­tät der Umstel­lung zurück, an der meh­re­re IT-Pro­vi­der betei­ligt sind.

Die Umstel­lung auf eine neue Kern­ban­ken­lö­sung ist und bleibt ein Pro­jekt mit zahl­rei­chen Tücken[1]Die zahl­rei­chen Tücken beim Aus­tausch eines Kern­ban­ken­sys­tems – Bei­spiel apo­Bank. Dabei ist es schon fast neben­säch­lich, ob es sich um eine Eigen­ent­wick­lung oder eine Stan­dard­lö­sung han­delt. Die Kom­ple­xi­tät der Sys­tem­land­schaf­ten, die ver­schie­de­nen Abhän­gig­kei­ten und Sei­ten­ef­fek­te, das Zusam­men­spiel mit exter­nen Pro­vi­dern ist eine Herkulesaufgabe.

Wei­te­re Informationen:

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