Nach­dem der ers­te Hype ver­flo­gen ist, kom­men lang­sam die kon­kre­ten Anwen­dungs­fäl­le für den Ein­satz der KI in den Blick, womit in ers­ter Linie unspek­ta­ku­lä­re Pro­duk­ti­vi­täts­ge­win­ne gemeint sind.
Für das Ban­king beschreibt David Bald­auf die stil­le “KI-Revo­lu­ti­on” in sei­nem Bei­trag Die gro­ße Lan­ge­wei­le: War­um die KI-Revo­lu­ti­on ein Gäh­nen wert ist.

Die KI-Revo­lu­ti­on, die gera­de statt­fin­det, ist nun doch kei­ne Hol­ly­wood-Pro­duk­ti­on mit explo­si­ven Effek­ten. Sie ist viel­mehr wie ein sehr effi­zi­en­ter Assis­tent, der im Hin­ter­grund all die klei­nen, ner­vi­gen Auf­ga­ben erle­digt, die uns sonst den Tag rau­ben würden.

Die KI-Revo­lu­ti­on ver­läuft dem­nach eher neben­bei, im Hintergrund:

Genau so wird KI in unse­ren Unter­neh­men arbei­ten: im Hin­ter­grund, effi­zi­ent, unbe­merkt. Sie opti­miert Pro­zes­se, ana­ly­siert Daten und trifft Ent­schei­dun­gen, ohne dass wir es mer­ken. Mee­tings wer­den auto­ma­tisch zusam­men­ge­fasst, sich ungüns­tig über­schnei­den­de Ter­mi­ne wer­den mit einem fixen Sprach­be­fehl neu ter­mi­niert, sodass zwi­schen­durch noch genug Zeit für ein kur­zes Durch­at­men ist. Und genau das macht die Tech­no­lo­gie so revolutionär.