Von Ralf Keuper

Die Soft­ware von SAP ist in den meis­ten grö­ße­ren Unter­neh­men nicht mehr weg­zu­den­ken. Laut SAP kom­men 77 Pro­zent aller betrieb­li­chen Trans­ak­tio­nen welt­weit mit irgend­ei­nem SAP-Modul in Berüh­rung[1]SAP Com­pa­ny Infor­ma­ti­on.

Die SAP-Platt­form bot bis­lang nur wenig Mög­lich­kei­ten für die Anbin­dung exter­ner Appli­ka­tio­nen, wie z.B. im Zah­lungs­ver­kehr. Mitt­ler­wei­le haben Inte­gra­to­ren ent­spre­chen­de Schnitt­stel­len ent­wi­ckelt, mit deren Hil­fe es mög­lich ist, in SAP Zah­lun­gen anzu­sto­ßen und zu emp­fan­gen[2]Can SAP Keep Pace with the Digi­tal Pay­ments Revo­lu­ti­on?. Inzwi­schen kann der kom­plet­te Zah­lungs­pro­zess über einen spe­zi­el­len ERP-Con­nec­tor in SAP über­wacht wer­den. Dank des Acqui­rer-agnos­ti­schen SAP Pay­ments Con­nec­tors sind die Händ­ler nicht mehr an ihre (Haus-)Bank gebunden.

SAP ver­fügt dar­über hin­aus mit Ari­ba über das welt­weit größ­te Geschäfts­netz­werk. Mit Ari­ba kön­nen Unter­neh­men ihren Ein­kaufs­pro­zess opti­mie­ren sowie über Ari­ba­Pay Zah­lun­gen abwi­ckeln und das Sett­le­ment durch­füh­ren((

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