Von Ralf Keuper

Die Auto­ma­ti­sie­rung der Zah­lungs­ab­wick­lung zwi­schen Unter­neh­men gewinnt ange­sichts kom­ple­xer Lie­fer­ket­ten und Wert­schöp­fungs­netz­wer­ken an Bedeu­tung. Eine Auf­ga­be, auf die sich eini­ge Tech­no­lo­gie­an­bie­ter spe­zia­li­siert haben.

So ist die Ver­ar­bei­tung und Über­prü­fung aller inter­nen und exter­nen Trans­ak­tio­nen (z. B. die Bezah­lung von Rech­nun­gen und die Erstat­tung von Aus­ga­ben) sowie die Sicher­stel­lung, dass alle Ver­bind­lich­kei­ten erfüllt wer­den, ein res­sour­cen­in­ten­si­ver Pro­zess, der in der Regel eine Men­ge manu­el­ler Daten­er­fas­sung und ‑ver­wal­tung in ver­schie­de­nen inter­nen Sys­te­men erfor­dert. Die Auto­ma­ti­sie­rung die­ser Pro­zes­se bie­tet daher eini­ge Vor­tei­le[1]After B2B Pay­ments Auto­ma­ti­on, Busi­ness Turn Focus to Ser­ving Cus­to­mers.

Das 2010 gegrün­de­te Unter­neh­men Tipal­ti bie­tet Tools an, mit denen Unter­neh­men wie Twit­ter, GoDad­dy und Twitch die meis­ten ihrer Auf­ga­ben in der Kre­di­to­ren­buch­hal­tung auto­ma­ti­sie­ren kön­nen – von der Rech­nungs­ver­wal­tung über das Lie­fe­ran­ten­ma­nage­ment, den Abgleich von Bestel­lun­gen und Zah­lun­gen bis hin zur Ein­hal­tung von Steu­er­vor­schrif­ten und der Betrugs­er­ken­nung. Bei Rech­nun­gen zum Beis…