Von Ralf Keuper

Die Anzahl der Gamer, die einen Groß­teil ihrer Zeit mit Com­pu­ter­spie­len zubrin­gen, wächst. Spie­le wie Mine­craft haben sich über die Jah­re zu einem eige­nen Kos­mos mit spe­zi­el­ler Infra­struk­tur und eige­nen Wäh­run­gen ent­wi­ckelt[1]Gam­ing – Auf­stre­ben­der Ein­satz­be­reich digi­ta­ler Wäh­run­gen. Als Kun­den­grup­pe wur­den die Gamer von den Ban­ken bis­lang jedoch ver­nach­läs­sigt. Die ers­ten Ban­ken bie­ten spe­zi­el­le Ser­vices an.

Im Jahr 2018 grün­de­te Wal­ter Crut­ten­den Blast, eine Bank spe­zi­ell für Gamer. Blast per­so­na­li­siert einen auto­ma­ti­schen Spar­plan, der auf den Spiel­ge­wohn­hei­ten der Gamer basiert, um ihnen zu hel­fen, ihre kurz- und lang­fris­ti­gen finan­zi­el­len Zie­le zu errei­chen[2]Gamers have uni­que ban­king needs too. Die Kun­den­re­so­nanz ist der­weil durch­wach­sen[3]Blast: Gamer’s Savings Account Reviews.

Ein wei­te­rer Anbie­ter war Razer Card[4]Zah­lungs­mit­tel für Gamer: Razer ent­hüllt eine leuch­ten­de Pre­paid-Kar­te in Sin­ga­pur. Mitt­ler­wei­le hat Razer das Exper­mi­ment Razer Card jedoch auf­ge­ge­ben((GG: Ra…