Von Ralf Keuper

Die Chan­cen ste­hen nicht schlecht, dass Ripp­le der Stan­dard für grenz­über­schrei­ten­de Zah­lun­gen wer­den könn­te (Vgl. dazu: Grenz­über­schrei­ten­de Geld­trans­fers: Wer­den Ripp­le & Co. zum neu­en Stan­dard?). Die indi­sche Zen­tral­bank gab im Okto­ber bekannt, noch in die­sem Jahr Ripp­le für den Aus­lands­zah­lungs­ver­kehr ein­zu­set­zen (Vgl. dazu: India’s Fede­ral Bank Laun­ching Ripple’s Cross-Bor­der Pay­ments Tech­no­lo­gy This Year – Use of Cryp­to Asset XRP Unclear). Eini­ge Bran­chen­be­ob­ach­ter sehen in der neu­en EZB-Che­fin Lag­ar­de eine Für­spre­che­rin von Kryp­to­wäh­run­gen, ins­be­son­de­re von Ripp­le (Vgl. dazu: Desi­gnier­te EZB-Prä­si­den­tin Lag­ar­de: Bit­co­in-Feind oder Kryp­to-Freun­din?).

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Lag­ar­de bekräf­ti­ge kürz­lich die Absicht der EZB, einen digi­ta­len Euro ein­zu­füh­ren (Vgl. dazu: Lag­ar­de: Nach­fra­ge nach Sta­b­le­co­ins steigt, digi­ta­ler Euro soll kom­men).

Ein wich­ti­ges Ele­ment von Ripp­leNet ist On-Demand-Liqui­di­ty (Instant Sett­le­ment). Dazu benö­ti­gen die Kun­den die Ripp­le-Wäh­rung XRP.

Ripp­leNet pro­vi­des an alter­na­ti­ve. While any finan­cial insti­tu­ti­on on the net­work enjoys relia­ble, instant and lower-cost transact…