Von Ralf Keuper

Die Berei­che Online und Mobi­le Pay­ments sind der­zeit hart umkämpft. Es ent­steht der Ein­druck, dass die Ban­ken von Apple, Sam­sung, Ama­zon, Goog­le, Face­book und Ali­baba lang­sam aber sich aus einem ihren Kern­ge­schäfts­fel­der gedrängt werden.

Die­ses Sze­na­rio ist nicht neu. Im 1994 erschien eine Stu­die von Furash & Co., wonach die Ban­ken bald von bran­chen­frem­den Anbie­tern, wie AT&T, im elek­tro­ni­schen Zah­lungs­ver­kehr über­holt wür­den, wie in Ame­ri­can Ban­ker in Flash­back: Banks’ Dis­rup­ti­on Fears, Cir­ca 1994 zu lesen ist. Die Stu­die kam zu dem Schluss, dass für die Ban­ken drin­gen­der Hand­lungs­be­darf bestehe. Es seit nötig, das Ange­bot im Zah­lungs­ver­kehr um Mehr­wert­diens­te zu ergänzen.

The ans­wer, accor­ding to the report by Furash & Co. of Washing­ton, is indi­vi­du­al and coll­ec­ti­ve action by banks to recla­im pay­ments domi­nan­ce by deli­ve­ring sup­ple­men­tal infor­ma­ti­on and other ser­vices for which cus­to­mers are wil­ling to pay a premium. …

“It’s not too late for banks to res­to­re their fran­chise, but it has been serious­ly ero­ded,” Mr. F…

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