Von Ralf Keuper 

Wenn es nach den Vor­stel­lun­gen der Ver­fech­ter digi­ta­ler Wäh­run­gen geht, dann sind die Tage des “her­kömm­li­chen” Zah­lungs­ver­kehrs gezählt. Mög­lich machen soll die­sen epo­cha­len Wan­del die neu­es­te Gene­ra­ti­on digi­ta­ler Wäh­run­gen, die, wie Side­chains, Ethe­re­um und Zero­cash, unter dem Begriff Bit­co­in 2.0 zusam­men­ge­fasst werden.

In sei­nem Bei­trag The Future of Money streicht Greg Satell die gro­ßen Chan­cen her­aus, die sich durch die Ver­wen­dung digi­ta­ler Wäh­run­gen wie Bit­co­in erge­ben. Mit Ver­weis auf den Bei­trag Bit­co­in 2.0: Side­chains And Ethe­re­um And Zero­cash, Oh My! kommt Satell zu der Über­zeu­gung, dass  noch zahl­rei­che unent­deck­te Ein­satz­mög­lich­kei­ten digi­ta­ler Wäh­run­gen existieren.

In dem erwähn­ten Arti­kel auf Tech­Crunch heisst es dazu am Bei­spiel des Bit­co­in 2.0 Pro­jekts Ethereum:

Ethe­re­um is ano­ther sepa­ra­te pro­ject sche­du­led to launch its “gene­sis block” this win­ter. You have to admi­re its crea­tors’ ambi­ti­on: its block­chain sup­ports a full Turing-com­pe­te pro­gramming lan­guage inten­ded to power not just pro­gramma­ble money but …

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