Von Ralf Keuper

Nun ist die Kat­ze aus dem Sack: App­les neue Lösung für das mobi­le Bezah­len heisst Apple Pay. Einen guten Über­blick über den Leis­tungs­um­fang geben u.a. die Bei­trä­ge Apple Pay: Mobil bezah­len mit dem iPho­ne und Apple Pay: Wal­let für Kre­dit­kar­ten mit simp­ler Trans­ak­ti­on oder der Mit­schnitt der Prä­sen­ta­ti­on auf You­tube.

Skep­ti­ker, die im Vor­feld dar­auf hin­ge­wie­sen haben, dass der Han­del das Züng­lein an der Waa­ge sein wür­de und den Vor­stoss ver­ei­teln könn­te, dürf­ten beru­higt sein: Wie Apple bekannt gab, sind bereits mehr als 200.000 Händ­ler mit im Boot:

Apple Pay will work at more than 200,000 mer­chants, inclu­ding at stores from big names like Dis­ney. The sys­tem will inte­gra­te into apps from Tar­get, Grou­pon and OpenTable.

Emi­ly Alford kom­men­tiert App­les stra­te­gi­schen Zug auf ClickZ wie folgt:

The move is set to revo­lu­tio­ni­ze the way that con­su­mers pay for mer­chan­di­se both in-store and online.

Da dürf­te sie rich­tig lie­gen, wenn­gleich der Begriff Revo­lu­ti­on m.E. über­trie­be­ne Vor­stel­lun­gen wecken könn­te. Tref­fen­der wären m.E.  Evo­lu­ti­on bzw. Trans­for­ma­ti­on, oder eine Sys­tem­in­no­va­ti­on nach Apple-Art. Aber …

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