Mit App­les Optic ID ist es mög­lich, sich bei dem kürz­lich vor­ge­stell­ten räum­li­chen Com­pu­ter “Visi­on Pro Head­set” per Iris-Scan anzu­mel­den.  Dabei wird die Iris der Nut­zer mit ver­schie­de­nen unsicht­ba­ren LED-Licht­auf­nah­men ana­ly­siert und anschlie­ßend mit den Daten der Optic ID ver­gli­chen, die wie­der­um von der Secu­re Encla­ve geschützt wer­den. Laut Apple ver­lässt die Optic ID das Gerät zu kei­nem Zeit­punkt; die Infor­ma­tio­nen sind voll­stän­dig ver­schlüs­selt. Das Head­set umfasst Daten­schutz­maß­nah­men, wie z. B. die Ver­hin­de­rung des Zugriffs auf Augen­ver­fol­gungs­da­ten und die Ver­ar­bei­tung von Kame­ra- und Sen­sor­da­ten auf Sys­tem­ebe­ne, sodass Anwen­dun­gen kei­nen Ein­blick in die Umge­bung des Nut­zers, der Nut­ze­rin neh­men kön­nen. Mit der Optic ID las­sen sich Ein­käu­fe im App Store oder Apple Pay Bezahl­vor­gän­ge frei­ge­ben[1]Apple Visi­on Pro: „Optic ID“ als neu­es Authen­ti­fi­zie­rungs­ver­fah­ren[2]Apple Visi­on Pro: Optic ID ersetzt Face ID, Hands-On-Tests äußern sich zu Kom­fort, Bild­qua­li­tät und Ges­ten­steue­rung[3]Apple Visi­on Pro Signals Ano­ther Move Into Digi­tal Iden­ti­ty for Apple