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WARNUNG: Verwaister Fußnotenstart-Tag-Shortcode gefunden.
Wenn diese Warnung irrelevant ist, deaktiviere bitte die Syntax-Validierungsfunktion im Dashboard unter Allgemeine Einstellungen > Fußnoten Start- und Ende-Shortcodes > Prüfe auf ausgeglichene Shortcodes.
Unausgeglichener Start-Tag-Shortcode zuvor gefunden:
“”
Von Ralf Keuper
Als der damalige Chef und Eigentümer von Fidelity, Ned Johnson, auf die Idee kam, seinen Kunden die Möglichkeit zu geben, Schecks auf den Geldmarktfonds seines Unternehmens auszustellen, war das zu dem Zeitpunkt ein revolutionärer Akt((How One Man Helped Create a Nation of Investors)). Bis dahin dauerte es oft Wochen, bis man Geldmarktfondsanteile zurückgeben konnte. Überdies erforderte es lästigen Papierkram.
Lange vor dem Aufkommen der sog. Trading-Apps hatte Fidelity seine Verbindungen zu Maklern gekappt, um eine direkte Beziehung mit den Kunden einzugehen. Als die Erträge ihrer Geldmarktfonds zurückgingen, suchte man bei Fidelity nach anderen Anlagemöglichkeiten, welche die gewohnten Renditen bieten konnten. Die Lösung war der Magellan-Fonds, der von Peter Lynch, damals Manager bei Fidelity, konzipiert wurde((Peter Lynch und sein Magellan Fund))
Der Magellan-Fonds erzielte in den 13 Jahren, in denen er von Peter Lynch verwaltet wurde, eine durchschnittliche jährliche Rendite von 29 Prozent, ohne ein einziges Jahr mit einem Rückgang. Dadurch, dass es ihm gelang, die Aktienauswahl als etwas darzustellen, das jeder tun kann, wenn er nur seinen gesunden Menschenverstand einsetzt, entmystifizierte er den Markt für Millionen von Anlegern.
Lynch nannte seine großen Gewinner “Ten-Bagger”((Die Banken und der Elefant Von Ralf Keuper Wenn Menschen versuchen, ein für sie unbekanntes…