Von Ralf Keuper

Obgleich in den Medi­en zuwei­len ein ande­rer Ein­druck ent­ste­hen mag, ist die wirt­schaft­li­che Bedeu­tung der Fin­tech-Start­ups bescheiden.

Miri­am Wohl­fahrt gibt in Deutsch­lands Fin­tech-Sze­ne ist aktiv wie nie zu bedenken:

Nach wie vor hat die kleins­te aller deut­schen Spar­kas­sen Bad Sach­sa eine ähn­li­che Bilanz wie N26, das wird in der all­ge­mei­nen Nach­rich­ten­la­ge ger­ne übersehen.

Eine ech­te Bedro­hung für die Ban­ken geht von ihnen nicht aus. Eine Revo­lu­ti­on, Dis­rup­ti­on, ja selbst eine Evo­lu­ti­on sieht anders aus. Auch die bekann­tes­ten und erfolg­reichs­ten unter ihnen pla­gen sich mit Pro­ble­men, die für deut­li­che Ris­se in der Fas­sa­de sor­gen, wie bei Revo­lut (Vgl. dazu: Cus­to­mer fury at Niko­lay Storonsky’s Revo­lut lock-out). Für noch mehr Ernüch­te­rung sorgt häu­fig ein Blick in die Bilan­zen, wie bei der sola­ris­bank (Vgl. dazu: Fin­tech in Kroa­ti­en Von Ralf Keu­per Kroa­ti­en ist der­zeit auf dem bes­ten Weg,…

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