Wie u.a. in Take­Pro­fit, a com­mu­ni­ty-dri­ven stock-tra­ding plat­form, aims to make retail tra­ding easier zu erfah­ren ist, hat Take­Pro­fit, eine Han­dels­platt­form, die den Com­mu­ni­ty-Gedan­ken und die Prin­zi­pi­en des Akti­en­han­dels ver­ei­nen will, eine Finan­zie­rungs­run­de über 3 Mil­lio­nen abge­schlos­sen. Laut Alex Shulz­hen­ko, Grün­der und CEO von Take­Pro­fit, sol­len die Finanz­mit­tel Take­Pro­fit bei sei­ner Mis­si­on unter­stüt­zen, ein intui­ti­ves Tool für selbst­ge­steu­er­te Trader und Inves­to­ren zu schaf­fen, das ein Tra­ding-Ter­mi­nal mit nut­zer­ge­ne­rier­ten Inhal­ten kombiniert.

Wie Shulz­hen­ko ergänzt, sei Take­Pro­fit eine kol­la­bo­ra­ti­ve Platt­form, die es ihren Nut­zern ermög­licht, ihre Mei­nun­gen, Han­dels­er­fah­run­gen und ana­ly­ti­schen Erkennt­nis­se zu tei­len. Take­Pro­fit plant außer­dem, den Erstel­lern eini­ge Mög­lich­kei­ten zur Mone­ta­ri­sie­rung zu bie­ten, dar­un­ter pri­va­te Feeds und Spen­den. Auf der Sei­te von Take­Pro­fit teilt das Unter­neh­men gegen Anbie­ter wie Robin­hood aus. “(Wir sind) müde von Wöl­fen im Schafs­pelz: Mak­ler, die ihr eige­nes Inter­es­se über das ihrer Kun­den stel­len

Eine Fra­ge bleibt: “Ob man mit Social Tra­ding – qua­si als Crowd – den Markt dau­er­haft oder zumin­dest öfter schla­gen als gegen ihn ver­lie­ren kann, bleibt – für mich jeden­falls – bis auf wei­te­res offen[1]Social Tra­ding – Mit der Crowd den Markt schla­gen?.