Wir begrü­ßen die mit dem Eck­punk­te­pa­pier als ers­te Kon­kre­ti­sie­rung der Block­chain-Stra­te­gie ange­sto­ße­ne Dis­kus­si­on zu zivil- und auf­sichts­recht­li­chen Aspek­ten elek­tro­ni­scher Schuld­ver­schrei­bun­gen und „Kryp­to-Token“. Im Hin­blick auf die Aus­füh­run­gen zu elek­tro­ni­schen Schuld­ver­schrei­bun­gen im Eck­punk­te­pa­pier hal­ten wir die vor­ge­se­he­ne Gleich­stel­lung von den von pri­va­ten Emit­ten­ten bege­be­nen elek­tro­ni­schen Schuld­ver­schrei­bun­gen mit sol­chen nach dem Bun­des­schul­den­we­sen­ge­setz (BSchWG) und in der Fol­ge den Weg­fall einer papier­haf­ten Urkun­de für einen grund­sätz­lich geeig­ne­ten Weg der Umset­zung. Mit der beschrie­be­nen Ein­tra­gung einer elek­tro­ni­schen Schuld­ver­schrei­bung in ein Wert­pa­pier­re­gis­ter wird dabei eine prag­ma­ti­sche Imple­men­tie­rung aufgezeigt. …

Quel­le /​ Link: Stel­lung­nah­me zum Papier „Eck­punk­te für die regu­la­to­ri­sche Behand­lung von elek­tro­ni­schen Wert­pa­pie­ren und Kryp­to-Token“ vom 7. März 2019

Wei­te­re Informationen:

Secu­ri­ty Token ver­an­las­sen BaFin zum „Para­dig­men­wech­sel“