Von Ralf Keuper

In den USA scheint New York gegen­über dem Sili­con Val­ley als Stand­ort für Start Ups, vor allem aus dem Bereich Finan­cial Tech­no­lo­gy, Boden gut zu machen. So berich­tet Crain’s über die jüngs­te Fin­no­va­te Kon­fe­renz, auf der gleich meh­re­re New Yor­ker Fin­Tech Start Ups ver­tre­ten waren.
Eine ähn­li­che Beob­ach­tung macht das Maga­zin Inc.

Die räum­li­che Nähe von Start Ups und poten­zi­el­len Kun­den ergibt Sinn. Einer der Grün­de, wes­halb Xerox den Anschluss an das PC-Zeit­al­ter ver­schlief, wird u.a. auch dar­auf zurück­ge­führt, dass die Zen­tra­le und das For­schungs­zen­trum PARC tau­sen­de Kilo­me­ter von­ein­an­der ent­fernt waren. Auch im digi­ta­len Zeit­al­ter las­sen sich räum­li­che Distan­zen nicht völ­lig aus­glei­chen. Anschei­nend braucht der Spill­over-Effekt auch im Web-Zeit­a­ler ein bestimm­tes Min­dest­mass an räum­li­cher Nähe.

Wei­te­re Informationen:

How Fin-Tech Start­ups Are Dis­rupt­ing Wall Street

Wie Fin­Tech Start-Ups das Ban­king verändern

Deut­sche Fin­Tech Startups

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert