Neu­es­te For­schun­gen wei­sen dar­auf hin, dass inter­ak­ti­ve und kom­po­si­to­ri­sche Deepf­akes zwei wach­sen­de Bedro­hungs­klas­sen sind.

Der MosaicML-For­scher Davis Bla­loch beschreibt inter­ak­ti­ve Deepf­akes als “die Illu­si­on, mit einer ech­ten Per­son zu spre­chen. Stel­len Sie sich vor, ein Betrü­ger ruft Ihre Groß­mutter an, und sieht dabei genau­so wie Sie und klingt auch wie Sie”. Kom­po­si­to­ri­sche Deepf­akes, so Bla­loch wei­ter, gehen noch wei­ter, indem ein böser Akteur vie­le Deepf­akes erstellt, um eine “syn­the­ti­sche Geschich­te” zu kompilieren.“Stellen Sie sich einen Ter­ror­an­schlag vor, der nie statt­ge­fun­den hat, einen erfun­de­nen Skan­dal oder einen “Beweis” für eine selbst­süch­ti­ge Ver­schwö­rungs­theo­rie. Eine sol­che syn­the­ti­sche Geschich­te könn­te durch rea­le Hand­lun­gen ergänzt wer­den (z. B. das Inbrand­set­zen eines Gebäu­des)”, so Bla­loch auf twit­ter[1]New deepf­ake thre­ats loom, says Microsoft’s chief sci­ence offi­cer.

In dem Papier ON THE HORIZON: INTERACTIVE AND COMPOSITIONAL DEEPFAKES, schrei…