Von Ralf Keuper

Daten sind so etwas wie der Treib­stoff der Digi­tal­mo­der­ne. Wer Zugriff auf gro­ße Daten­men­gen hat und dar­aus wert­vol­le Infor­ma­tio­nen gewin­nen kann, ver­fügt über einen nicht zu unter­schät­zen­den Wett­be­werbs­vor­teil. Das ist der Grund, wes­halb in letz­ter Zeit ver­stärkt dar­über dis­ku­tiert wird, ob und wie man die Macht der Inter­net­kon­zer­ne beschnei­den kann (Vgl. dazu: EU Asks: Does Con­trol of ‘Big Data’ Kill Com­pe­ti­ti­on?).

Eini­ge nam­haf­te Unter­neh­men haben zusam­men mit dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung und dem Fraun­ho­fer IML eine Initia­ti­ve gestar­tet, um einen siche­ren gemein­sa­men Daten­raum, den Indus­tri­al Data Space, zu schaffen.

Zur Ziel­set­zung:

Die Initia­ti­ve zum Indus­tri­al Data Space zielt vor die­sem Hin­ter­grund dar­auf ab, einen siche­ren Daten­raum zu schaf­fen, der Unter­neh­men ver­schie­de­ner Bran­chen und aller Grö­ßen die sou­ve­rä­ne Bewirt­schaf­tung ihrer D…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert