Wich­tigs­te Erkenntnisse

  • Geneh­mi­gungs­freie Block­chains funk­tio­nie­ren, indem sie den dezen­tra­len Vali­die­rern mone­tä­re Anrei­ze bie­ten. Doch der Mecha­nis­mus zur Auf­recht­erhal­tung die­ser Anrei­ze führt zwangs­läu­fig zu Über­las­tungs­ef­fek­ten und hohen Gebüh­ren. Diese
    hohen Gebüh­ren för­dern die Nut­zung alter­na­ti­ver Ket­ten und füh­ren zu einer Frag­men­tie­rung der Kryptolandschaft.
  • Neue­re Block­chains haben eine höhe­re Kapa­zi­tät, auch wenn dies auf Kos­ten einer stär­ke­ren Zen­tra­li­sie­rung und schwä­che­ren Sicher­heit geht. Unter­schie­de im Design ver­hin­dern die Inter­ope­ra­bi­li­tät von Blockchains
  • Begrenz­te Ska­lier­bar­keit und man­geln­de Inter­ope­ra­bi­li­tät ver­hin­dern nicht nur, dass sich Netz­werk­ef­fek­te ein­stel­len, son­dern ein Sys­tem par­al­le­ler Block­chains erhöht auch die Gover­nan­ce- und Sicherheitsrisiken.
  • Trotz der Frag­men­tie­rung wei­sen Kryp­to­wäh­run­gen auf ver­schie­de­nen Block­chains star­ke gemein­sa­me Kurs­be­we­gun­gen auf, da sie oft die­sel­be Inves­to­ren­ba­sis haben und das Wachs­tum durch spe­ku­la­ti­ve Käu­fe von Mün­zen gestützt wird.

Quel­le /​ Link: Block­chain sca­la­bi­li­ty and the frag­men­ta­ti­on of crypto