Von Ralf Keuper
Im Zen­trum von Hen­rik Ibsens Thea­ter­stück Ban­kier Bork­man steht die Per­son John Gabri­el Bork­man; ein Ban­kier, der sich nach dem Ruin sei­ner Bank aus der Öffent­lich­keit zurück­ge­zo­gen hat, und im Kreis der Fami­lie ver­sucht, den Ver­lust sei­nes sozia­len Sta­tus zu verarbeiten. 
[you­tube https://www.youtube.com/watch?v=Q53Qs8UvN68]
Dane­ben hofft er, durch eine Rück­kehr in die Spit­zen der Wirt­schaft sei­nen Ruf wie­der­her­stel­len zu kön­nen. Danach ent­wi­ckelt sich das Stück immer mehr zu einem Bezie­hungs­dra­ma. Der Ban­kier tritt in den Hin­ter­grund, der Mensch kommt noch mal zum Vorschein.

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